einmal im Jahr sollten Sie Ihrem Körper eine Entschlackung gönnen. In Ihrem Stoffwechsel entstehen immer Säuren und Stoffwechselendproduckte (abgekürzt, Schlacken) durch Mangel an Mineralstoffen und wenig Bewegung. Wir können uns von den Säuren und Schadstoffen aus unserer Ernährung und der Umwelt nicht mehr schützen. Säuren wirken dann über die Zeit im Körper wie „Sand im Getriebe“.
Wie ein Auto, braucht auch der menschliche Körper nach einer gewissen Zeit einen „Ölwechsel“
3 Phasen einer Entschlackung
Die gezielte Spaltung der Schlacken in ihre ursprünglichen Bestandteile und dadurch die Reaktivierung der bislang neutralisierten Säuren und Gifte durch Schlackenlöser. Ganz natürlich und über Jahrhunderte bewährt haben sich für diesen Vorgang Kräutertees. Kräutertee ist ein perfekter Zellspüler. Gemäß dem alten, aber nach wie vor aktuellen Spruch: „Gegen alles ist ein Kraut gewachsen“, löst eine Teemischung durch die gezielte Kombination mehrerer Kräuter die unterschiedlichsten Schlacken.- die von dem Tee als „Hochdruckreiniger“ „aufgewirbelten“ und damit reaktivierten Säuren und anderen Schadstoffen werden im zweiten Stoffwechselschritt mit Unterstützung basenbildender Vitalstoffe neutralisiert, abtransportiert und auch teilweise bereits ausgeschieden. Unser Puffer- und Entsäuerungssystem, Enzyme und Organe, besonders die Leber und die Nieren, benötigen während einer Entschlackungskur die besondere Unterstützung durch basenbildende Mineral- und Vitalstoffe aus Pflanzen zur aktiven Entgiftung und Entsäuerung.
- im dritten Schritt fördert die basische Körperpflege die Ausscheidung von Säuren und sonstigen Schadstoffen über die Haut und über die Schleimhäute. Basische Körperpflege löst den eventuell vorhandenen Ausscheidungsengpass von Nieren, Darm und Lunge. Gleichzeitig werden diese Organe umso mehr entlastet, je mehr Säuren und Schadstoffe über die Haut ausgeschieden werden können.
Die Voraussetzung für eine erfolgreiche Entschlackung sind freie Kapazitäten sowohl Ihrer Puffer- und Transportsysteme als auch Ihrer Ausscheidungsorgane. Gleichzeitig müssen genügend besenbildende Vitalstoffe aus Pflanzen für die Neutralisierung der Säuren vorhanden sein.
Vitalstoffe wirken außerdem über die Entsäuerung hinaus für den Menschen wie „Öl“ für den Motor, denn sie sorgen als Co-Faktoren und Co-Enzyme für einen reibungslosen, bestmöglichen Stoffwechsel sämtlicher Zellen, Gewebe und Organe. Die kontinuierliche Zufuhr von besenbildenden Vitalstoffen liefert folglich sowohl die erforderlichen „Bausteine“ zur Regeneration als auch gleichzeitig neues „Öl“ für den „Motor Mensch“, für einen perfekten Enzym-Stoffwechsel. Das Ergebnis ist ein wirklich kompletter „Ölwechsel“ und ein sauberer, entschlackter, regenerierter und leistungsstarker Organismus. Mit diesem haben Sie dauerhaft Freude und Spaß!
Näheres über diese 3 Schritte erfahren Sie in meiner Praxis.
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